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La Gazzetta della BrettspielWelt
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Montag, Dezember 20, 2004

Xenopolis blamiert sich beim Stadionbau
Die Menge musste 50 Minuten im Regen stehen

"Ich schau mal morgen um diese Uhrzeit wieder vorbei" war nur einer von vielen Kommentaren der wartenden Menge. Xenopolis hatte zum Bau des Olympiastadions gerufen und schon erste Aufregung entstand als klar wurde, dass dieses neue Gebäude ja einen Namen benötigt. Niemand hatte sich darüber Gedanken gemacht. Wild wurde diskutiert, um sich am Ende auf "Xenolympia" zu einigen. Aber es war als wäre auf der Anzeigetafel "-- Ohne Bauvorhaben gibt es nichts zu speichern." eingebrannt. Bürgermeisterin Sphinxi war scheinbar mit der Situation maßlos überfordert. Mehrfach hatte ihr Architekt ARMistice mitgeilt, dass es wichtig sei, etwas zusätzlich zu bauen, da wie bei Wohnhäusern der Talerpreis 0,- betrage. Dennoch wollte sich das Stadion nicht aus dem Boden erheben. "Ich haette Gummistiefel mitbringen sollen", meinte Lammkeule, der wie alle anderen im Regen stand. Nach 50 Minuten schließlich geschah doch noch das Wunder: Xenopolis hat ein Olympiastadion. Böse Zungen behaupten zwar sie haben es nicht selber gebaut, aber dies konnte nicht mit Sicherheit geklärt werden.